Sein Statement zu den schweren Vorwürfen – NEWSZONE

In den letzten Tagen verbreiteten sich erneut intime Aufnahmen von Sinan-G. Dadurch kocht das Thema wieder hoch.

Jetzt hat sich der Rapper in einem Video auf YouTube zu Wort gemeldet. Darin sagt Sinan-G, dass er rechtlich gegen gewisse Personen vorgehen will, die die Aufnahmen im Netz verbreitet haben. Auch gegen seine damalige – wie er sie nennt -„Affäre“, die die Videos laut ihm ohne sein Wissen von ihm gemacht haben soll, gehe er rechtlich vor. Sinan-G behauptet, dass es ein laufendes Verfahren gibt.

Wichtig: Wir als Redaktion haben uns ganz bewusst dagegen entschieden, diese Aufnahmen hier einzubauen.

Sinan-G spricht von jahrelanger Erpressung

Der Rapper behauptet in seinem Video, mit den Aufnahmen schon seit Jahren erpresst zu werden. Irgendwann habe er dann eine Entscheidung getroffen:

Dieses Spiel – habe ich irgendwann gesagt – ey weißt du was: Das mache ich nicht mit. Ich lasse mich nicht erpressen. Haut es raus, dann habe ich’s hinter mir.

Weiter behauptet Sinan-G in dem Video, dass es den Menschen, die die Videos verbreiten, nicht um „Kinderschutz“ ginge, sondern unter anderem darum „Reichweite aufzubauen“. Welche Personen er damit genau meint, ist unklar.

Was wird Sinan-G vorgeworfen?

Sinan-G sagt seine Affäre in den kursierenden Aufnahmen, dass sie „die Kleine“ vor die Kamera holen soll. Die Vorwürfe lauten: Damit soll er ein minderjähriges Kind gemeint haben. Sinan-G weist das zurück. Er sagt, er habe eine erwachsene Frau gemeint.

Hier kannst du dir sein ganzes Statement anschauen:

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