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Hans-Gerd R. wegen Volksverhetzung angeklagt – NEWSZONE

Der Sohn von Hans-Gerd R. hatte 2020 in Hanau bei einem rassistisch motivierten Anschlag neun Menschen getötet.

Immer wieder hat er in der Vergangenheit versucht, die Familien der Opfer einzuschüchtern. Dazu ist er zum Beispiel mit seinem Schäferhund vor dem Küchenfenster von Serpil Temiz Unvar, der Mutter des ermordeten Ferhat, gestanden und hat sie in ein unangenehmes Gespräch verwickelt hat.

Die Familie stand wegen den Bedrohungen durch Hans-Gerd R. sogar unter Polizeischutz:

Anklage wegen Volksverhetzung

In einem Brief schreibt er zum Beispiel an Serpil Temiz Unvar:

In aller Deutlichkeit, wenn Ihnen als Migrant das Land des Deutschen Volkes zuwider ist, dann verlassen Sie es bitte, aber auch zügig, und gehen Sie bitte dorthin zurück, wo Sie hergekommen sind.

Den Brief hat sie der Polizei und Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky übergeben – der den Vater des Attentäters jetzt wegen Volksverhetzung angezeigt hat. Den Brief beschreibt er als „schriftlich dokumentierten Rassismus“ und „widerlich“.

Temiz Unvar sagt:

Wir wollen nichts mit ihm zu tun haben. Hoffentlich zieht er weg und lässt uns endlich in Ruhe.

Die Hanauer Staatsanwaltschaft hat aufgrund der Anzeige ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Außerdem darf er sich der Wohnung der Familie Unvar nicht mehr als 70 Meter nähern und sie nicht kontaktieren – auch nicht mit Briefen. Falls er das doch tut, droht ihm ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten.

Nicht zum ersten Mal

Das Annäherungsverbot, das Hans-Gerd R. auferlegt wurde, ist allerdings nicht das erste. Und so wirklich wirksam scheint es auch nicht zu sein: In den letzten Monaten wurde er schon zwei Mal in Gewahrsam genommen, weil er sich dem Haus der Familie Unvar genähert hatte.

Weil er eine Geldstrafe nicht zahlen wollte, saß R. Anfang März sogar kurz im Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft konnte dann aber Vermögen von ihm einziehen und hat ihn deshalb wieder freigelassen.

Quelle

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