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EVG und Bahn finden keine Lösung: Bald unbefristete Streiks? – NEWSZONE

Die Verhandlungen zwischen der Bahn und der EVG sind gescheitert. Jetzt sind lange Streiks möglich.

Die Gewerkschaft will heute besprechen, wie es weitergeht. Die EVG könnte auf die gescheiterten Verhandlungen mit zeitlich unbefristeten Streiks reagieren. Das heißt: Der Streik könnte irgendwann starten, ohne das feststeht, wann genau er beendet wird.. Es ist aber auch möglich, dass es zu einem Schlichtungsverfahren kommt. Die eingesetzten Schlichter würden dann versuchen, zwischen der Bahn und der Gewerkschaft zu vermitteln.

Warum sind die Verhandlungen gescheitert? Laufzeit ist großes Thema

Die EVG findet, dass die von der Bahn angebotene Lohnerhöhung für die 180.000 Beschäftigten zu gering ist und zu spät kommt. Außerdem sei die Laufzeit von 27 Monaten „deutlich zu lang“. Wichtig: Hinter der Laufzeit steckt der Zeitraum, für den der Tarifabschluss gilt. Nach Ablauf der Laufzeit kann die Gewerkschaft wieder neue Tarifverhandlungen starten. Das sind übrigens die Forderungen der EVG:

  • Zwölf Prozent mehr Lohn für alle Mitarbeiter der Bahn, mindestens aber 650 Euro mehr pro Monat.
  • Eine Laufzeit von zwölf Monaten.

Deutsche Bahn ist wütend

Die Deutsche Bahn bezeichnete die EVG als „nicht kompromissbereit“. Laut DB-Personalboss Martin Seiler war eine Tarifabschluss „zum Greifen nah“. Für ihn sind die gescheiterten Tarifverhandlungen „unglaublich“. BTW: Die Bahn hatte der EVG Ende Mai schon folgendes Angebot für eine Laufzeit von zwei Jahren gemacht, was die Gewerkschaft aber ablehnte.

  • 12 Prozent mehr Lohn für die unteren Lohngruppen
  • 10 Prozent mehr Lohn für die mittleren Lohngruppen
  • 8 Prozent mehr Lohn für die oberen Lohngruppen
  • Eine Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 2.850 Euro in mehreren Zahlungen.

Quelle

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