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Das war der Grund! – NEWSZONE

Eigentlich sollte in Ludwigshafen geübt werden, was bei einer Explosion zu tun ist. Doch dann gab es andere Probleme.

Weil es so heiß war, ging es mehreren Teilnehmern der Katastrophenübung nicht gut. Einige bekamen Kreislaufprobleme. Sieben Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Daraufhin wurde der Test-Einsatz abgebrochen.

Tatsächlich sind die Temperaturen so heiß, dass wir inzwischen sowohl bei den geschminkten Opfern als auch bei den Rettungskräften, Kolleginnen und Kollegen haben, die Hitzefolgen erleiden.

Explosion?! Das sollte geübt werden

Die Übung wurde von der Unfallklinik Ludwigshafen und dem Katastrophenschutz veranstaltet. Es waren insgesamt rund 100 Leute von verschiedenen Hilfsorganisationen wie zum Beispiel dem Deutschen Roten Kreuz und dem Technischen Hilfswerk dabei. Sie sollten ausprobieren, wie sie in dieser Situation als Rettungskräfte handeln würden:

  • In Ludwigshafen gab es eine Explosion vor einem öffentlichen Gebäude.
  • Dabei wurden viele Menschen verletzt.

Bei der ersten Runde der Übung ging auch alles gut. Doch die zweite Runde musste dann abgebrochen werden.

So sah es bei der Übung in Ludwigshafen aus:



Sowohl unter den Statisten als auch unter den Einsatzkräften erlitten einige Menschen einen Kreislaufzusammenbruch. Die Großübung in Ludwigshafen wurde daraufhin abgebrochen. (Foto: SWR)

Sowohl unter den Statisten als auch unter den Einsatzkräften erlitten einige Menschen einen Kreislaufzusammenbruch. Die Großübung in Ludwigshafen wurde daraufhin abgebrochen.






Warum gibt es die Übung?

Solche Test-Einsätze mit echten Rettungskräften und Leuten, die Verletzte spielen, werden gemacht, damit die Rettungskräfte, Krankenhäuser und andere Beteiligte ihre Abläufe ausprobieren und verbessern können.

In Mannheim gab es vor Kurzem einen echten Großeinsatz am Hauptbahnhof:

Quelle

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