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Das sagt Kayla Shyx zu den Vorwürfen gegen Rammstein – NEWSZONE

Seit Tagen wird über die „Aftershowpartys“ von Rammstein geredet. Jetzt erzählt Kayla, was sie dort erlebt haben soll.

Mehrere Frauen werfen Till Lindemann, dem Frontmann von Rammstein, sexuelle Übergriffe vor. In ihrem neuen YouTube-Video „Was wirklich bei Rammstein Afterpartys passiert“ packt jetzt auch Kayla Shyx aus und berichtet, wie sie am 4. Juni 2022 auf eine der sogenannten „Aftershowpartys“ von Rammstein eingeladen worden sei.

Kayla Shyx: So war es beim Rammstein-Konzert und der „Aftershowparty“

In dem YouTube-Video zeigt Kayla zuerst mehrere Screenshots von Chats. Dann erzählt sie Folgendes:

  • Eine Frau soll Kayla und ihre Begeleitung in einer Konzertpause angesprochen und sie gefragt haben, ob die beiden auf die Afterparty kommen wollen.
  • Kayla und ihre Begleitung sind dann nach dem Konzert der Frau gefolgt. Kayla erklärt, dass sie erst später gemerkt habe, dass etwas nicht stimme.
  • Die beiden wurden laut Kayla nicht zur normalen Afterparty gebracht, sondern waren zusammen mit anderen jungen Frauen in einem extra Raum. Alle mussten ihr Handy abgeben, erzählt Kayla.
  • Ihnen soll von der Frau gesagt worden sein, dass sie in dem Raum unter anderem auf Rammstein-Sänger Till Lindemann warten sollten.

Da wusste ich, oke ich muss hier sofort raus (…) Ich wurde hier her geholt nur aus dem Grund, weil er vielleicht Bock hätte mich zu fi**en.

Kayla erzählt weiter, dass sie sich nicht wohlgefühlt habe und deshalb den Raum mit ihrer Begleitung wieder verlassen habe. Ihr selbst sei dort also nichts passiert. Aber: Die YouTuberin sagt in ihrem Video, dass sie mit vielen anderen Frauen gesprochen habe, die in ähnlichen Situationen geblieben wären. Kayla berichtet, was die anderen Frauen ihr von ihren Erlebnissen rund um die Rammstein-Konzerte erzählt haben sollen. Sie sagt dabei unter anderem, dass junge Menschen für diese „Partys“ systematisch rekrutiert würden.

Kayla Shyx: Brachte ihr Management sie zum Schweigen?

Kayla macht in ihrem Video klar, dass sie schon damals nach dem Konzert davon berichtet hat, dass „schlimme Dinge“ passiert seien – doch sei ihr von ihrem alten Management verboten worden, darüber zu sprechen. Außerdem hatte sie Angst, wie sie selbst sagt. Jetzt habe sie das Gefühl, dass es sicherer sei, ein Video dazu hochzuladen, weil die Vorwürfe eine große Aufmerksamkeit bekommen.

Das sagt Rammstein zu den Vorwürfen

Die Band hat am Wochenende ein Statement zu den ganzen Berichten gemacht. Darin schreiben sie, dass sie die Vorwürfe ernst nehmen. Alle hätten ein „Recht auf ihre Sicht der Dinge“. Aber: Auch sie hätten das Recht „nicht vorverurteilt zu werden“. Laut dem WDR hat Rammstein mittlerweile einen Anwalt eingeschaltet, um die Vorfälle aufzuklären.

Hier kannst du dir das ganze Statement anschauen:

Quelle

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