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Das sagen Till Lindemanns Anwälte zu den Vorwürfen – NEWSZONE

Mehrere Frauen werfen Till Lindemann von Rammstein sexuelle Übergriffe vor. Seine Anwälte weisen die Vorwürfe zurück.

Die Anwälte des Sängers bezeichnen die Vorwürfe als „ausnahmslos unwahr“. Sie schreiben zu den Vorwürfen, die beispielsweise über Social Media gemacht wurden, das hier:

So wurde wiederholt behauptet, Frauen seien bei Konzerten von Rammstein mithilfe von K.o.-Tropfen beziehungsweise Alkohol betäubt worden, um unserem Mandanten zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können. Diese Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr.

Außerdem kündigten die Anwälte an, rechtlich Schritte gegen die Menschen einleiten zu wollen, die die Vorwürfe gegen den 60-jährigen Lindemann erhoben haben. Vor einigen Tagen meldete sich schon die Band auf Insta mit einem kurzen Statement:

Die Vorwürfe haben uns alle sehr getroffen und wir nehmen sie außerordentlich ernst.
Unseren Fans sagen wir: Es ist uns wichtig, dass ihr euch bei unseren Shows wohl und sicher fühlt – vor und hinter der Bühne

Rammstein verurteile jede Art von Übergriffigkeit und bittet darum, niemanden öffentlich zu verurteilen – auch nicht diejenigen, die die Anschuldigungen erhoben haben. Alle hätten ein „Recht auf ihre Sicht der Dinge“, genauso wie Rammstein selbst.

Was war passiert?

Eine Frau namens Shelby hatte die Diskussion ins Rollen gebracht: Sie teilte nach einem Rammstein-Konzert Fotos, auf denen sie blaue Flecken hatte. Seitdem werfen mehrere Frauen dem Frontmann der Band vor, sexuell übergriffig geworden zu sein. Kayla Shyx hat zu dem Thema ein Video hochgeladen, das viral ging.

Wichtig bei der ganzen Diskussion: Es gibt momentan keine Anzeigen gegen Lindemann oder andere aus der Band, auch Ermittlungen sind nicht bekannt. Deshalb gilt für alle beteiligten Personen rund um die Band die Unschuldsvermutung. Viele nehmen nehmen die Band auch in Schutz:

Hier erfährst du noch mehr über das Thema:

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