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AfD will Kanzlerkandidaten aufstellen – NEWSZONE

Die AfD hat gerade hohe Umfragewerte. Die Partei hat jetzt auch einen neuen Plan für die nächste Bundeskanzlerwahl.

Und zwar will die Alternative für Deutschland mit einem eigenen Kanzlerkandidaten antreten. Das hat die Partei-Vorsitzende – Alice Weidel – jetzt bei einem Interview von „RTL/ntv“ angekündigt.

Das plant die AfD für die Bundestagswahl 2025

Die Kandidatin oder der Kandidat soll bei der nächsten Bundestagswahl im Jahr 2025 antreten. Im Falle eines Wahlsiegs könnte die Person dann die nächste Bundeskanzlerin oder der nächste Bundeskanzler werden.

Wer das für die AfD sein könnte, ist aber noch unklar. Weidel antwortete auf die Frage, ob sie es selbst machen wolle: „Zutrauen kann man sich viel, aber das ist völlig offen, wer dort antritt.“ Sie erklärte, dass die Entscheidung auf einem Bundesparteitag – einem wichtigen Treffen mit vielen Mitgliedern – getroffen werden soll.

AfD gerade bei Umfragen stark

Die AfD hat gerade bei Umfragen richtig gute Zahlen erreicht. Sie war teilweise die zweitbeliebteste Partei in Deutschland. Zum Vergleich: Bei der letzten Bundestagswahl im Jahr 2021 war die AfD hinter SPD, CDU, Grüne und FDP auf Platz fünf gelandet.

Was will die AfD?

Politisch wird die AfD als rechtspopulistisch eingestuft. Die Ziele der Partei sind:

  • Strengere Regeln für die Einwanderung: Dass viele Muslime in Deutschland leben, sieht die AfD als Problem. Sie wollen die „deutsche Kultur“ bewahren.
  • Weniger Zusammenarbeit mit der EU: Die AfD will, dass Deutschland in Zukunft wieder mehr alleine entscheidet – also ohne sich mit den anderen Ländern der Europäischen Union abzustimmen. Außerdem will die AfD nicht alle Regeln der EU einhalten. Einige AfD-Politiker wollen auch, dass Deutschland aus der EU austritt.
  • Kein Kampf gegen Klimawandel: Die AfD glaubt nicht daran, dass vor allem Menschen für den Klimawandel verantwortlich sind. Sie sagen, dass der Kampf gegen den Klimawandel die Freiheit von Menschen und Firmen in Deutschland einschränkt. Deshalb wollen sie nicht, dass es strengere Regeln gibt, um den Klimawandel zu stoppen.

Die Partei wird immer wegen ihrer Meinung kritisiert. Erst vor Kurzem wurde die Nachwuchsorganisation „Junge Alternative“ außerdem als rechtsextremistisch eingestuft. Der Verfassungsschutz begründete das mit Ansichten wie:

  • Migranten, die nicht aus Europa kommen, seien „grundsätzlich nicht integrierbar“ und werden deshalb ausgegrenzt.
  • Zuwanderer mit muslimischem Hintergrund sollen kulturell rückständig sein und einen starken Hang zur Kriminalität und Gewalt haben.
  • Die „Junge Alternative“ geht laut Verfassungsschutz davon aus, dass eingebürgerte Menschen Deutsche zweiter Klasse sind.

Mehr Infos dazu gibts hier:

Quelle

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